Warum ein Sichtschutz im Bad ganz schön hilfreich sein kann


Wenn man ein Haus baut, muss man an so vieles denken: Wo kommt welcher Lichtschalter hin, damit man nachts nicht im Dunkeln durchs Haus laufen muss? Wie lang ist das Kabel des Staubsaugers und in welchem Abstand müssen dann die Steckdosen zueinander liegen? Sollten wir zusätzlich zu den normalen Fenstern Dachfenster für mehr Licht in den Zimmern einbauen lassen? Brauchen wir diesen ominösen Druckdifferenzschalter, wenn wir einen Kamin haben? ...

Nun ist es so, dass wir im Vorfeld schon sehr gut geplant haben. Unser Architekt behauptet sogar penibel. Was wir jedoch nicht berücksichtigt haben, war ein Sichtschutz fürs Dachfenster in unserem Bad. Zugegeben - gedacht haben wir daran. Aber die Idee verworfen, weil ... Ja, weil
es ein Dachfenster ist und uns da oben eh keiner reingucken kann.


Soweit die Theorie. In der Praxis, sprich nach dem Einzug, war relativ schnell klar: Es muss ein Sichtschutz her. Zumindest wenn man unbeobachtet aus der Dusche kommen will. Oder dem Nachbarn nicht Zähne putzend einen Guten-Morgen-Gruß winken will. Nach etwas Recherche im Netz haben wir uns für ein weißes Rollo von Velux* entschieden. Das konnten wir ohne Probleme nachrüsten, passt perfekt zu unserem Dachfenster und hält im Sommer die Sonne ab.


Seitdem können wir im Bad nackig Samba tanzen - wenn wir das wollten. Und bevor ihr dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf bekommt, höre ich ganz schnell auf. ;-)
xx
Jenny


* Dieser Post ist in Kooperation mit Veluxshop entstanden.

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